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Dorvaan

Karte von Dorvaan (90 KByte)

Telwod und Rettgebirge
Der Telwod und das Rettgebirge (Reddelon)

Südöstlich von Vikon erstreckt sich das Reich Dorvaan, das im Norden an Ettekosäma grenzt und im Süden bis an den Brechlaraak reicht. Landschaftlich wird Dorvaan von dem großen Wald Telwod, in dem sich die kleine Siedlung Hafleis befindet, dominiert. Südlich des Telwod erstrecken sich zwei Gebirgszüge, die noch weiter im Süden in eine sanfte Wiesen- und Hügellandschaft übergehen. Hier wird auch sehr intensiv Ackerbau und Viehzucht betrieben, während die Menschen weiter nördlich vor allem von der Jagd leben.
Im Nordosten von Dorvaan sind die Winter meist sehr schneereich und die Sommer angenehm warm,wenn auch kurz, während in den südlichen Küstengebieten das Klima sehr gemäßigt ist. Hier fällt auch in strengen Wintern selten Schnee, aber wie in Vikon regnet es auch hier häufig.

Dorvaan wird zwar vor allem von den Ashdele bewohnt, aber es leben hier auch zahlreiche Räkantir und Skonländer. Im Vergleich zu Räkant, Vikon und Ettekosäma ist Dorvaan recht dicht besiedelt, aber doch bei weitem nicht so dicht wie etwa die Provinzen des cumeischen Reiches. Die offizielle Landessprache ist zwar Asheda, aber die meisten sprechen auch noch Skonisch.


Wichtige Städte

Janneken
Janneken, die Hauptstadt von Dorvaan, ist mit 12 000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Sie liegt an dem kleinen Fluss Veldikoon, über den sie mit Flößen und kleinen Booten Verbindung zur Hafenstadt Niustat hat. Janneken liegt inmitten einer fruchtbaren Hügellandschaft, was wohl auch die hohen Zuwanderungszahlen der Stadt erklärt, denn noch vor etwa 50 Jahren war Janneken eine unbedeutende kleine Siedlung an der südlichen Grenze von Dorvaan.
Doulhen
Bis vor acht Jahren war Doulhen die Hauptstadt des Reiches und mit ihren gut 8000 Einwohnern ist sie heute immerhin noch die zweitgrößte Stadt von Dorvaan. Durch die reichen Erzvorkommen im nahen Gebirge ist sie eine ausgesprochen reiche Stadt, was man an den gepflasterten Straßen und den hohen aus Stein gebauten Häusern erkennen kann.
Niustat
Niustat ist die jüngste Stadt des Landes. Sie wurde gegründet, als vor etwa 40 Jahren die Grenzen weiter in den Süden verlegt wurden, und zählt 4300 Einwohner. Als Hafenstadt ist sie sehr wichtig für den Handel und hat somit auch einen großen Einfluss auf Wirtschaft und Politik.
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